
Viele APIs werden heutzutage REST APIs genannt, tauschen allerdings hauptsächlich Daten via HTTP und JSON aus. Gleichzeitig agieren immer mehr Systeme nicht mehr in Isolation, sondern interagieren mit anderen.
Der Vortrag bespricht interne und externe APIs, inwieweit diese Unterscheidung überhaupt Sinn ergibt, den Einfluss von Domain-Driven Design und wie man APIs so spezifiziert, dass sie für Erweiterbarkeit optimiert sind, sodass Änderungen existierende Clients möglichst nicht brechen.
Zielpublikum: Architekten, (Senior) Entwickler
Voraussetzungen: REST-Grundlagen
Schwierigkeitsgrad: Fortgeschritten
Extended Abstract
Viele APIs werden heutzutage REST APIs genannt, tauschen allerdings hauptsächlich Daten via HTTP und JSON aus. Gleichzeitig agieren immer mehr Systeme nicht mehr in Isolation, sondern interagieren mit anderen. In diesem Kontext ist es besonders wichtig, APIs gut weiterentwickeln und ändern zu können. Und die hemdsärmelige Antwort darauf lautet üblicherweise: Versionierung.
Der Vortrag macht einen Schritt zurück und schaut als Erstes auf den architektonischen Kontext, in dem APIs leben, und skizziert die Nachteile eines Designs, das Kernbestandteile von REST vernachlässigt. Er bespricht interne und externe APIs, inwieweit diese Unterscheidung überhaupt Sinn ergibt, den Einfluss von Domain-Driven Design und wie man APIs so spezifiziert, dass sie für Erweiterbarkeit optimiert sind, sodass Änderungen existierende Clients möglichst nicht brechen.