Hinweis: Die aktuelle OOP-Konferenz finden Sie hier!

Konferenzprogramm

Unsere Empfehlung: Die Virtual Deep Dives

Mehr als 30 Jahre OOP-Erfahrung trifft auf moderne Innovation: Taucht mit uns tief in die wichtigsten Themen gegenwärtiger Software-Architektur ein – auf den "Virtual Deep Dives | powered by OOP".

Diese Konferenz versteht sich als Online-Ergänzung zur OOP München und bietet die Möglichkeit, sich intensiv und interaktiv mit den neuesten Trends und Best Practices in der Software-Architektur auseinanderzusetzen. Unsere Expert:innen und Branchenführer werden tiefe Einblicke in ihre Arbeitsweise geben und wertvolles Wissen teilen, das Sie direkt in Ihre Projekte integrieren können.

» Zu den Virtual Deep Dives

Rückblick auf das Programm der OOP München 2024

Die im Konferenzprogramm der OOP 2024 angegebenen Uhrzeiten entsprechen der Central European Time (CET).

Unabhängig von Microservices – wie geht man vor, um Code entlang von Domänen umzustrukturieren?

Das eigene Software-System in Microservices transformieren? Unabhängig davon, wir Softwerker sollten auch bestehenden Code entlang von Fachlichkeiten besser trennen. Wie gehen wir vor? Strangler-Pattern? Ist keine praktische Anleitung. Den Code in Geschäftsdomänen konzeptionell aufteilen und dann neu zu strukturieren? Klingt nach Big-upfront-Design.
Im Vortrag zeigen wir, wie man die bestehende Datenbasis über Code hinaus nutzen kann. Wie man z.B. die Features (im Issue-Tracker) oder die Beiträge der einzelnen Entwickler dabei berücksichtigt.

Zielpublikum: Architekt:innen, Projekt-/Technische Leiter:innen, Key Developer:innen, Manager:innen, Entscheider:innen
Voraussetzungen: Keine
Schwierigkeitsgrad: Fortgeschritten

Extended Abstract:
Das eigene Software-System in Microservices transformieren? Unabhängig davon, wir Softwerker sollten auch bestehenden Code entlang von Fachlichkeiten besser trennen. Wie gehen wir vor? Strangler-Pattern? Ist keine praktische Anleitung. Den Code in Geschäftsdomänen konzeptionell aufteilen und dann refactoren? Klingt nach Big-upfront-Design.
Im Vortrag zeigen wir, wie man die bestehende Datenbasis über Code hinaus nutzen kann. Wie man von Features (im Issue-Tracker) ausgeht, diese probeweise Domänen zuweist und deren Kopplungen (Überlappungen, Aufruf-Abhängigkeiten) im Code evaluiert. Damit dann den Refactoring-Bedarf lokalisieren und den Aufwand bewerten. Und wie automatisierte Refactoring-Vorschläge dabei eine Rolle spielen.
Die Herausforderungen sind die gleichen, wir müssen sie nur anders angehen.

Behandelte Problemstellungen:

  1. Wie trennt man bestehenden Code nach fachlichen Verantwortlichkeiten?
  2. Wie führt man das Ganze probeweise durch vor dem Refactoring/Coding?
  3. Wie nutzt man die Features des Issue-Trackers dafür?
  4. Wie nutzt man das Code-Repository dafür?
  5. Wie wird der Refactoring/Redesign-Bedarf lokalisiert?
  6. Wie bewertet man den Aufwand dafür?

Nutzen für den Teilnehmer:

  1. Teilnehmer lernen ein praktisches Vorgehen zur Trennung des Codes entlang fachlicher Verantwortlichkeiten
  2. Teilnehmer lernen mehr über architekturelle technische Schulden
  3. Teilnehmer wohnen einem unterhaltsamen Vortrag bei :-)

Egon Wuchner worked more than 18 years at Siemens Corporate Technology and founded Cape of Good Code. He has worked as software engineer, software architect and project manager dealing with software architecture issues like software code and architecture quality attributes. He does consulting in the fields of software architecture analysis and improvement based on tools like the DETANGLE® Suite from Cape of Good Code.

Konstantin Sokolov hat für Siemens als Freelancer an den Themen mit Egon zusammengearbeitet. Zusammen haben sie Cape of Good Code mit dem Ziel gegründet, Software-Analysen anzubieten, auf die es ankommt.

Egon Wuchner, Konstantin Sokolov
17:00 - 18:00
Vortrag: Mi 9.4

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