Hinweis: Die aktuelle OOP-Konferenz finden Sie hier!

Konferenzprogramm

Unsere Empfehlung: Die Virtual Deep Dives

Mehr als 30 Jahre OOP-Erfahrung trifft auf moderne Innovation: Taucht mit uns tief in die wichtigsten Themen gegenwärtiger Software-Architektur ein – auf den "Virtual Deep Dives | powered by OOP".

Diese Konferenz versteht sich als Online-Ergänzung zur OOP München und bietet die Möglichkeit, sich intensiv und interaktiv mit den neuesten Trends und Best Practices in der Software-Architektur auseinanderzusetzen. Unsere Expert:innen und Branchenführer werden tiefe Einblicke in ihre Arbeitsweise geben und wertvolles Wissen teilen, das Sie direkt in Ihre Projekte integrieren können.

» Zu den Virtual Deep Dives

Rückblick auf das Programm der OOP München 2024

Die im Konferenzprogramm der OOP 2024 angegebenen Uhrzeiten entsprechen der Central European Time (CET).

Ökosysteme & Plattformökonomie richtig machen? 100% Praxiserfahrungen aus 10 Jahren!

Digitale Ökosysteme und Plattformökonomie begegnen uns überall: z.B. Airbnb, Uber oder Schüttflix haben das Potenzial eindrucksvoll bewiesen. Gleichzeitig gibt es immer noch zahlreiche Chancen für neue Digitale Ökosysteme und viele Unternehmen sind mutig: Trotzdem fällt es ihnen oft schwer, die Weichen richtig zu stellen. Wir präsentieren viele praktische Tipps (positiv wie negativ), die wir teils auf die harte Tour in zahlreichen Branchen gelernt haben: Vom Design des Ökosystemkerns über die Software-Entwicklung bis hin zu den nötigen Skills.

Zielpublikum: Architekt:innen, Produktmanager:innen, Manager:innen, Entscheider:innen, Designer:innen
Voraussetzungen: Keine
Schwierigkeitsgrad: Anfänger

Extended Abstract:
Digitale Ökosysteme und Plattformökonomie haben als Geschäftsmodell zahlreiche Branchen tiefgreifend verändert und gezeigt, dass sie noch viel Potenzial für neue Geschäftsideen bieten.
Keineswegs ist das ein Hype, der am Abklingen wäre, vielmehr sind viele Unternehmen damit extrem erfolgreich positioniert und bauen ihre Position weiter aus.
Gleichzeitig können auch immer wieder neue, kleine Unternehmen in Nischen stoßen und dort neue Digitale Ökosysteme etablieren und zu beachtlicher Größe skalieren. Die Chancen sind nach wie vor riesig.
Leider gelingt es immer noch zu selten deutschen und europäischen Unternehmen, solche Geschäftsmodelle zu etablieren. Gleichzeitig ist dies aber extrem notwendig, weil sonst internationale Player den Markt beherrschen, die Regeln diktieren und ihre Vermittlungsgebühren steueroptimiert ins Ausland zu den Muttergesellschaften transferieren.
Wir haben unsere Erfahrungen beim Aufbau Digitaler Ökosysteme aus mehr als 10 Jahren zusammengestellt und möchten sie in diesem Vortrag teilen. Sie stammen aus unterschiedlichsten Branchen und Projekten und sind teils auf die harte Tour erlernt.
Die Erfahrungen umfassen sowohl Dinge, die sehr gut funktioniert haben, als auch Dinge, die nicht gut funktioniert haben.
Damit möchten wir den Horizont für alle erweitern, sich auch an Digitale Ökosysteme zu trauen und nicht Fehler zu wiederholen, die vermeidbar sind. Gleichzeitig zeigen wir auf, wo sich Digitale Ökosysteme hin entwickeln könnten und wie dies nutzbar ist.
Die Gestaltung digitaler Ökosysteme umfasst zahlreiche Aspekte von Digital Design/Innovation Design/User Centricity/Software Engineering.
Unsere Erfahrungen und Tipps sind nach unterschiedlichsten Bereichen geclustered, startend vom Design des Ökosystem-Kerns über die Software-Entwicklung, gehen weiter über den Aufbau einer passenden Community und bis hin zu Personalthemen und welche Skills besonders notwendig sind.
Denn: Wir dürfen das Feld nicht alleine den Tech-Giganten aus dem Silicon Valley überlassen!

Mehr Inhalte dieser Speaker? Schaut doch mal bei sigs.de vorbei: https://www.sigs.de/autor/matthias.naabhttps://www.sigs.de/autor/marcus.trapp

Matthias Naab ist Software-Architekt, Berater und Co-Founder des Unternehmens „Full Flamingo“. Er hilft Unternehmen pragmatisch, die wichtigen Entscheidungen in der Softwareentwicklung zu treffen und abzusichern. Sein Fokus liegt auf dem Big Picture Engineering, das heißt der gezielten Analyse und Gestaltung komplexer Zusammenhänge in software-intensiven Systemen, insbesondere Digitaler Plattformen und bei der Systemmodernisierung. Er berät mit Leidenschaft Unternehmen zum Thema Softwarearchitektur, Softwareentwicklung und Plattformökonomie und möchte diese Leidenschaft auch bei anderen Menschen entfachen. 

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Marcus Trapp ist Digital Designer und Co-Founder von Full Flamingo. Er hilft Unternehmen pragmatisch, bei wichtigen Entscheidungen in der digitalen Transformation möglichst gleich alles richtig zu machen.

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Matthias Naab, Marcus Trapp

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