FinOps und GreenOps – echte Herausforderungen für DevOps oder alter Hut?
Mit dem Cloud-Boom steigen auch IT-Kosten rasant. Kosten entstehen anders als früher real-time und dezentral. Aus diesem Paradigmenwechsel ist „FinOps“ entstanden – ein Framework, das sinnvolles Cloud-Kostenmanagement ermöglicht.
Einige der FinOps-Praktiken wirken ressourcenschonend und senken damit zusätzlich Emissionen. Diese sind wesentlicher Teil von „GreenOps“. GreenOps etabliert sich als FinOps' „best friend“. Doch was hat DevOps damit zu tun?
Wir diskutieren praxisnah:
- welche FinOps- und GreenOps-Praktiken zur Senkung von Emissionen und Betriebskosten beitragen,
- welchen wesentlichen Beitrag DevOps leisten muss,
- was DevOps von zentraler Seite erwarten kann und was auch nicht.
Am Ende haben wir die Brücke geschlagen von Entwicklung und Betrieb über IT-Controlling zum Umweltschutz.
Zielpublikum: Manager, Entscheider, Architekten, Entwickler, Product Owner, Projektleiter
Voraussetzungen: Keine
Schwierigkeitsgrad: Basic
Philipp Kersting ist Gründungs- und Vorstandsmitglied des Bundesverbandes Green Software e.V. sowie freiberuflich als unabhängiger Green-IT-Berater tätig. Seine Leidenschaft ist die Reduzierung von CO2-Emissionen in der IT. Er coacht Manager und Mitarbeitende in IT, Fachbereich und Controlling. Sein Know-how basiert auf 25 Jahren Erfahrung in Software-Optimierungen. Er war u. a. als SE-Leiter und Programm-Manager bei Versicherungen tätig.
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