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Nix geht über Docker
Software containerisiert auszuliefern, ist mittlerweile sehr etabliert. Selbst bei Beachtung gängiger Best Practices ist es jedoch schwierig, Docker-Images reproduzierbar und sicher zu machen. Mögliche Folgen sind beispielsweise Versionskonflikte oder plötzlich fehlschlagende CI-Pipelines.
Mit dem Package-Manager Nix kann man einen großen Teil dieser Probleme vermeiden. Insbesondere das Nix-Tooling rund um Docker ermöglicht eine schmerzfreie Erstellung vollständig reproduzierbarer und minimaler Docker-Images.
Zielpublikum: Entwickler:innen, Architekt:innen, Dev-Ops-Ingenieure
Voraussetzungen: Docker-Basiswissen
Schwierigkeitsgrad: Anfänger
Extended Abstract:
Es wird eine kurze Einführung in die Nix-Toolchain und -Programmiersprache geben. Wir schauen uns ein Beispielprojekt an, in dem verschiedene Technologien zum Einsatz kommen. Dabei identifizieren wir gemeinsam diverse Problem einer sehr naiven Dockerisierung des Projekts, und versuchen im Anschluss, diese mit einer "nixifizierten Variante" zu lösen. Als Resultat erhalten wir cache-freundlich minimale und reproduzierbare Docker-Images ‒ baubar sogar ohne Docker-Installation.
Grundlegende Erfahrung mit Docker wird vorausgesetzt. Vorwissen zu Nix ist keine Notwendigkeit.
Johannes Maier ist Software-Architekt bei der Active Group GmbH in Tübingen. Dort arbeitet er mit funktionalen Programmiersprachen, vorzugsweise Haskell, und nutzt dabei Nix, um komplexe Abhängigkeiten zu bändigen und Continuous Deployment zu erreichen. Wenn er nicht gerade mit seinen Kindern Lego baut, lötet er an seiner nächsten Tastatur oder konfiguriert Emacs.
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Kubernetes Developer Survival Kit
Immer mehr Entwickler:innen schreiben Anwendungen, die später in einem Kubernetes Cluster laufen sollen. Was kann dabei so schwierig sein? Angefangen "Wie strukturiere ich meine Repositories?", "Wo lege ich meinen Code für das Deployment ab (Containerfiles, Helm Charts, Config Values)?", "Was muss bei der Entwicklung der Anwendung beachtet werden?", "Wie bekomme ich den Code lokal getestet?", "Wie bekomme ich mit, was im Test-Cluster passiert?"
Zielpublikum: Entwickler:innen, Architekt:innen
Voraussetzungen: Kubernetes-Kenntnisse, allgemeine Entwicklungskenntnisse
Schwierigkeitsgrad: Fortgeschritten
Extended Abstract:
Immer mehr Entwickler:innen schreiben Anwendungen, die später in einem Kubernetes Cluster laufen sollen. Was kann dabei so schwierig sein? Angefangen "Wie strukturiere ich meine Repositories?", "Wo lege ich meinen Code für das Deployment ab (Containerfiles, Helm Charts, Config Values)?", "Was muss bei der Entwicklung der Anwendung beachtet werden?", "Wie bekomme ich den Code lokal getestet?", "Wie bekomme ich mit, was im Test-Cluster passiert?"
Dieser Vortrag geht am Beispiel einer Java-Anwendung die typischen Entwicklungsschritte von der Ablage im VCS bis hin zum Deployment auf einem Cluster aus Sicht einer Entwicklerin durch.
Sandra Parsick ist Java Champion und arbeitet als freiberufliche Software-Entwicklerin und Consultant im Java-Umfeld. Seit 2008 beschäftigt sie sich mit agiler Softwareentwicklung in verschiedenen Rollen. Ihre Schwerpunkte liegen im Bereich der Java Enterprise-Anwendungen, Cloud, Software Craftsmanship und in der Automatisierung von Softwareentwicklungsprozessen. Darüber schreibt sie gerne Artikel und spricht auf Konferenzen. In ihrer Freizeit engagiert sich Sandra Parsick in verschiedenen Programmkomitees und Community-Gruppen.
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