Das Gesetz von Conway, Domain-driven Design, Microservices - die aktuell wichtigsten Architektur-Ansätze – nutzen die Organisation als Werkzeug für Architektur. Aber Software-Architekt:innen können die Organisation oft nur bedingt beeinflussen. Dieser Vortrag zeigt, was es genau heißt, die Organisation als Werkzeug für Architektur zu nutzen, und wie man als Software-Architekt dabei ganz konkret vorgehen kann.
Zielpublikum: Technische Projektleiter:innen, Architekt:innen, Entwickler:innen
Voraussetzungen: Grundlegendes Verständnis über Software-Entwicklung
Schwierigkeitsgrad: Anfänger
Extended Abstract:
In meiner Arbeit nehme ich zunehmend die Organisation als das entscheidende Werkzeug wahr, um Architekturen zu beeinflussen. Mittlerweile ist vielen Architekt:innen zwar klar, dass sie kommunizieren müssen. Aber ich denke, es geht noch viel weiter. Dazu kommt, dass sowohl Conway's Law wie auch Domain-driven Design bereits die Wechselwirkungen zwischen Architektur und Organisation darstellen.
Eberhard Wolff ist Head of Architecture bei SWAGLab und arbeitet seit mehr als zwanzig Jahren als Architekt und Berater, oft an der Schnittstelle zwischen Business und Technologie. Er ist Autor zahlreicher Artikel und Bücher, u.a. zu Microservices und trägt regelmäßig als Sprecher auf internationalen Konferenzen vor. Sein technologischer Schwerpunkt sind moderne Architektur- und Entwicklungsansätze wie Cloud, Domain-driven Design und Microservices.
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