Seit dem Artikel von M. Fowler und J. Lewis in 2012 sind Microservices die Antwort auf alle Fragen. Sie schienen die Antwort auf die steigende Komplexität von Softwareprojekten und Cloudanwendungen zu sein. Aber da sind Ausnahmen, die unterschiedlich beantwortet werden müssen. The Vortrag diskutiert Vorteile und Nachteile von Microservices, Modulithen und Monolithen unter Benutzung von realen Beispielen. Als Ergebnis werden Checklisten vorgestellt, die die Entscheidungen in einem solchen komplexen Umfeld einfacher machen.
Zielpublikum: Architekt:innen, Entwickler:innen, Entscheider:innen
Voraussetzungen: Prinzipielles Verständnis von Software-Architektur
Schwierigkeitsgrad: Fortgeschritten
Extended Abstract:
Microservices als ein einfacher Service ist einfach zu verstehen. Aber eine ganze Sammlung von ihnen ist schwierig zu verstehen. Ein Monolith als solcher ist einfach zu verstehen, aber all die komplexe Geschäftslogik innerhalb ist schwierig zu verstehen.
Wo ist die Linie zwischen beiden – was kann verstanden werden und wann wird es zu kompliziert? Der Vortrag diskutiert diese Fragen und gibt zumindest einige Antworten.
Annegret Junker ist Lead Architect bei Allianz Deutschland. Sie arbeitet seit mehr als 30 Jahren in der Software-Entwicklung in unterschiedlichen Rollen und unterschiedlichen Domänen wie Automotive, Versicherungen und Finanzdienstleistungen. Besonders interessiert sie sich für DDD, Microservices und alles, was damit zusammenhängt. Derzeit arbeitet sie in einem großen Versicherungs-Projekt als übergreifende Architektin.
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