Im Fokus dieser Reise steht die Lösung der Differenzen zwischen traditionellen Organisationsstrukturen und agiler Software-Entwicklung vor dem Startschuss. Wie entsteht aus dem Auftrag eines Vorprojekts, mit dem Ziel einer konkreten Konzeption, in kurzer Zeit ein nutzerzentriertes Backlog? Wie können u.a. eine Produktvision, Nutzerbefragungen oder ein MVP dabei helfen? Im Vortrag beantworten wir die Fragen, wie es möglich sein kann, das Management über Erfolge zu motivieren, die Grenzen des Akzeptierten in eine positive Richtung zu verschieben.
Zielpublikum: Abenteurer, Projektleiter:innen, Product Owner, Scrum Master, Management, Entscheider:innen
Voraussetzungen: Projekterfahrung, Fachkenntnisse agile Methoden
Schwierigkeitsgrad: Fortgeschritten
Extended Abstract:
In dieser Session wird der Fokus auf die Bedarfsbefriedigung traditioneller Organisationsstrukturen gesetzt, ohne auf agile Methoden verzichten zu müssen. Dabei wird überwiegend der Zeitraum vor der eigentlichen Entwicklung, jedoch auch der Übergang nach der Beauftragung betrachtet.
Kern der Aussage ist, dass es sich auch mit klaren Grenzen lohnt, neue Wege zu gehen, um die Bedürfnisse der Nutzer mehr in den Fokus zu rücken. Zudem ist es möglich, das Management über Erfolge zu motivieren, den Autonomierahmen für die Produktentwicklung zu erweitern und dadurch die Grenzen des Akzeptierten in eine positive Richtung zu verschieben.
Es wird sowohl auf einige methodischen Werkzeuge innerhalb der Discovery, wie z.B. dem Product Vision Board, Elementen aus dem Design Thinking oder dem Prototyping, als auch auf die initiale Erstellung des Product Backlogs und der Definition eines MVP eingegangen. Auch die Darstellung der Ergebnisse einer Discovery in einem Lenkungsgremium wird beleuchtet.
Bei den Inhalten dieser Session handelt es sich um einen Erfahrungsbericht aus dem Frühjahr 2020, welcher durch das Einbeziehen der Besucher zum Austausch anregen soll.
Bei meiner täglichen Arbeit als Technology Strategist geht es darum, neue Technologien, Methoden und Ideen zu betrachten und zu untersuchen, die in Zukunft im Produkt eingesetzt werden können. Dabei anhand eines Prototyps, Blog Posts oder Showcases diese Idee zu demonstrieren. Meine Aufgabe ist es, Ideen von Morgen, von Übermorgen und Visionen zu erfinden. Spielereien gehören auch dazu.
In diesem Vortrag betrachte ich die Ideenfindung, Ideenumsetzung und rückwirkend die Auswirkung der umgesetzten Prototypen ("Looking back and into the future").
Zielpublikum: Entscheider:innen, Researcher, Management, Entwickler:innen
Voraussetzungen: Interesse an Technologien
Schwierigkeitsgrad: Fortgeschritten
Extended Abstract:
Bei meiner täglichen Arbeit als Technology Strategist geht es darum, neue Technologien, Methoden und Ideen zu betrachten und zu untersuchen, die in Zukunft im Produkt eingesetzt werden können. Dabei anhand eines Prototyps, Blog Posts oder Showcases diese Idee zu demonstrieren.
Hierbei liegt der Fokus auf sogenannten Horizon II und III Ideen, also solchen, die nicht dieses Jahr in das Produkt integriert werden. Diese wären Horizon I Ideen, die bei den Entwicklern bereits in der Implementierung oder im Backlog liegen und sich meistens auf Kundenanforderungen beziehen.
Meine Aufgabe ist es, Ideen von Morgen, von Übermorgen und Visionen zu erfinden. Spielereien gehören auch dazu, die einen Teil eines Produkts in einem anderen, vereinfachten Blickwinkel zeigen.
In diesem Vortrag zeige ich, wie es innerhalb einer großen Firma möglich ist, dass eine kleine Abteilung die Zukunft erfinden kann. Ich werde den Vortrag in die Bereiche Ideenfindung und Ideenumsetzung aufteilen und rückblickend ein paar Prototypen betrachten und deren Auswirkung ("Looking back and into the future").
Der Vortrag ist in drei Bereiche unterteilt:
- Ideenfindung
Welche Quellen nutze ich, um Ideen zu finden? Welche Methoden neben Design Thinking und Lean Startup gibt es noch? Sollte es Grenzen bei der Ideenfindung geben und welche? Welche Arten von Feedback können in die Ideenfindung einfließen? Welche Umgebungen fördern die Ideenfindung?
- Ideenumsetzung
Wie lassen sich die Ideen umsetzen und wie präsentieren? Welche Voraussetzungen sind notwendig? Wann und in welcher Form werden die Ideen präsentiert?
- "Looking back and into the future"
In meinem Vortrag werde ich rückblickend ein paar Prototypen betrachten und deren Auswirkung. Dabei die Fragen beantworten, wie und was waren die Auswirkungen? Was hat dieser Prototyp verändert? Welchen direkten, aber auch indirekten Nutzen gab es? Welches Feedback gibt es und wie fließt dieses ein?
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