Hinweis: Die aktuelle OOP-Konferenz finden Sie hier!

RÜCKBLICK AUF DAS PROGRAMM 2021

If you can read my mind - Dokumentation und Code lesen und verstehen

Haben Sie schon einmal gesagt bekommen: Arbeite Dich mal in dieses Projekt ein - wir sollen es übernehmen?

Haben Sie dann Unmengen von Doku bekommen (aber nicht Unmengen von Zeit), um in ein paar Tagen ein Statement dazu abzugeben?

Die ganze Informatik-Ausbildung ist darauf ausgerichtet, Software zu schreiben.

In der Praxis angelangt, stellt man aber schnell fest, dass dies weniger als "die halbe Miete" ist.

Warum? Weil Entwickler:innen viel mehr Zeit damit verbringen, Software bzw. deren Dokumentation zu lesen, als neue zu schreiben.

Zielpublikum: Architekt:innen, Entwickler:innen, Projektleiter:innen
Voraussetzungen: Projekterfahrung
Schwierigkeitsgrad: Fortgeschritten

Extended Abstract:
Haben Sie schon einmal gesagt bekommen: Arbeite Dich mal in dieses Projekt ein - wir sollen es übernehmen?

Haben Sie dann Unmengen von Doku bekommen (aber nicht Unmengen von Zeit), um in ein paar Tagen ein Statement dazu abzugeben?

Die ganze Informatik-Ausbildung ist darauf ausgerichtet, Software zu schreiben.

In der Praxis angelangt, stellt man aber schnell fest, dass dies weniger als "die halbe Miete" ist.

Warum? Weil Entwickler:innen viel mehr Zeit damit verbringen, Software bzw. deren Dokumentation zu lesen, als neue zu schreiben.

Dieser Talk zeigt Tipps und Best Practices, wie man effizient Dokumentation und Code lesen und erfassen kann.

Dabei liefert er auch einen Einblick in das, was dort nicht steht, bzw. Tipps, wie man genau diese Lücken füllen kann.

Er gibt Tipps zum schnellen Erfassen des Inhaltes bzw. zur zielgerichteten Analyse. Aus der Praxis - für die Praxis!

Lernen Sie die "Kunst des Unperfekten" kennen!

Thomas Ronzon arbeitet seit 2000 als Projektleiter und Senior Software-Entwickler bei der w3logistics AG in Dortmund. Dabei beschäftigt er sich vor allem mit der Modernisierung von unternehmenskritischen Logistikanwendungen.
In der Zeitschrift JavaSPEKTRUM berichtet er regelmäßig über neue „Tools“ für Architekten (The Tool Talk). Darüber hinaus veröffentlicht er regelmäßig Fachartikel und spricht auf Konferenzen. Thomas taucht leidenschaftlich gerne und tief in technische Aspekte ein, verliert dabei jedoch nie den Bezug zur Fachlichkeit. Mit viel Empathie, Erfahrung und konkreten Lösungsvorschlägen schlägt er damit immer wieder die Brücke zwischen Business und IT.

Mehr Inhalte dieses Speakers? Schaut doch mal bei sigs.de vorbei: https://www.sigs.de/autor/thomas.ronzon

Thomas Ronzon

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Evidenz ist nicht die Mehrzahl von Anekdote

Die aktuellen "Best Practices" in der Software-Entwicklung, von TDD, Domain-Driven Design, Continous-Delivery, agiles Vorgehen usw., haben eine Gemeinsamkeit: Ihre Erfolgsversprechen basieren vor allem auf Anekdoten in Blogposts, Konferenzvorträgen und anderen Veröffentlichung von den Digitalchampions Google, Amazon, Facebook und anderen "Koryphäen". Warum ist das eigentlich so? Kann es auch anders sein? Diese und viele andere Fragen werden in diesem Vortrag diskutiert.

Zielpublikum: Architekt:innen, Entwickler:innen
Voraussetzungen: Keine
Schwierigkeitsgrad: Anfänger

Extended Abstract:
Die aktuellen "Best Practices" in der Software-Entwicklung, von TDD, Domain-Driven Design, Continous-Delivery, agiles Vorgehen usw., haben eine Gemeinsamkeit: Ihre Erfolgsversprechen basieren vor allem auf Anekdoten: Blogposts, Konferenzvorträgen und andere Veröffentlichung von den Digitalchampions Google, Amazon, Facebook sowie den "Koryphäen" unseres Faches erzählen davon, wie sie verschiedene Probleme bei der Software-Entwicklung gelöst haben. Jedoch handelt es sich meistens um Einzelfälle in ganz spezifischen Kontexten. Und die Problemlösungen ändern sich rasend schnell. Systematische Untersuchungen, welches Vorgehen bei welchem Problem das richtige ist, haben dagegen Seltenheitswert. Arbeiten aus der akademischen Welt sind oft praxisfern. Bestenfalls münden sie in exotischen Programmiersprachen, deren Ideen vielleicht irgendwann mal in der Praxis landen. Warum ist das eigentlich so? Kann es auch anders sein? Diese und viele andere Fragen werden in diesem Vortrag diskutiert.

Christoph Iserlohn ist Senior Consultant bei INNOQ. Er hat langjährige Erfahrung mit der Entwicklung und Architektur von verteilten Systemen. Sein Hauptaugenmerk liegt dabei auf den Themen Skalierbarkeit, Verfügbarkeit und Sicherheit.

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Christoph Iserlohn

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